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Marienhaus Klinikum Mainz
Marienhaus

Gefäßzentrum

Bild der Marienhaus-Gruppe
Leitung
Dr. med. Tanja Frieß, MHBA

Fachärztin für Chirurgie | Gefäßchirurgie | Notfallmedizin – Chefärztin Klinik für Gefäßchirurgie Marienhaus Klinikum Mainz

Bild der Marienhaus-Gruppe
Leitung
Prof. Dr. med. Jörn Oliver Balzer, MHBA

Chefarzt, Ärztlicher Direktor

06131 / 575 1250
06131 / 575 1260
anaesthesie.mkm@marienhaus.de
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Sekretariat
Sigrun Sander
06131 / 575 1237
06131 / 575 1228
gefaesszentrum.mkm@marienhaus.de
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Sekretariat
Clara Schmidt
06131 / 575 1237
06131 / 575 1228
gefaesszentrum.mkm@marienhaus.de
Bild der Marienhaus-Gruppe
Sekretariat
Joana Rogles
06131 / 575 1237
06131 / 575 1228
gefaesszentrum.mkm@marienhaus.de
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Mittwoch und Donnerstag
11:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Gefäßsprechstunde
Termine unter 06131 / 575 1237
Montag
10:30 – 14:00 Uhr
Gefäßsprechstunde
Gefäßsprechstunde

nach Vereinbarung

Täglich
07:30 bis 16:00 Uhr
Oberarztsprechstunde

Für Gefäßnotfälle und besondere gefäßmedizinischen Fragestellungen bieten wir unseren Zuweisern täglich eine telefonische Sprechstunde an, nur für Ärzte.
 

Termine unter 06131 / 575 831232
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Dr. med. Patrick Ewald

Leitender Oberarzt, Koordinator des Shuntzentrums

06131 / 575 1237
06131 / 575 1237
patrick.ewald@marienhaus.de
Bild der Marienhaus-Gruppe
Dr. med. Michael Farag-Soliman

Oberarzt

06131 / 575-1237
gefaesszentrum.mkm@marienhaus.de
Infomaterial
MKM_Folder_Gefaesschirurgie_2023.pdf

Herzlich willkommen im Gefäßzentrum am MKM!

Die moderne Gefäßchirurgie befasst sich vor allem mit den Auswirkungen der Volkskrankheit Arteriosklerose, auch Gefäßverkalkung genannt. Die Arteriosklerose bedroht alle Schlagadern (Arterien), also auch die des Herzens, die Halsschlagader und die Beinarterien und ist somit auch lebensgefährlich oder gefährdet das gewohnte Gehen und Laufen und damit die normale Funktion der Beine.

Im Gefäßzentrum des Marienhaus Klinikums Mainz (MKM) arbeiten Experten unterschiedlicher Fachbereiche eng vernetzt zusammen, darunter Gefäßchirurgen, Radiologen, Angiologen, Diabetologen, Fußchirurgen, Nephrologen, Akutgeriater, Internisten, Rheumatologen und Neurologen.
Die Befunde aller Patienten werden in interdisziplinären Konferenzen besprochen und gemeinsam wird für jeden Patienten ein individuelles Therapiekonzept erarbeitet. Dadurch kann eine optimale Diagnostik und eine individuell angepasste Therapie gewährleistet werden.
Im Gefäßzentrum des mkm stehen alle modernen operativen, interventionellen und konservativen Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.

Im Folgenden finden Sie Informationene zu den häufigsten Krankheitsbildern, zu Behandlungsmöglichkeiten und Anschlussbehandlungen. Sollten Sie darüber hinaus Fragen haben, können Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung setzen.

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  • Krankheitsbilder
  • Weitere Angebote

Krankheitsbilder

Arterielle Verschlusskrankheit “Schaufensterkrankheit“

Die hochgradigen Gefäßverengungen (Stenosen) oder Verschlüsse der Schlagadern (Arterien) verursachen schwere Durchblutungsstörungen.

Wenn die Arterien der Becken-, Oberschenkel- und Unterschenkeletage betroffen sind, reicht die Durchblutung für eine normale Aktivität nicht mehr aus. Unter solchen Umständen gelangt nach einer Gehstrecke von 200 Metern oder weniger nicht mehr genügend Blut und damit Sauerstoff in die Beinmuskulatur und es treten Schmerzen auf, typischerweise in der Wade (manchmal auch im Gesäß und Oberschenkel). Die Schmerzen sind so heftig, dass sie den Kranken zwingen, stehen zu bleiben. Nach einer Weile in Ruhe vergehen die Schmerzen wieder und der Kranke kann weiter gehen. Damit dieses abrupte Stehenbleiben nicht so auffällig wirkt, schaut man eben in ein Schaufenster, daher der Name: „Schaufensterkrankheit“

Raucherbein und Diabetischer Fuß

In einem fortgeschrittenen Stadium der „Schaufensterkrankheit“ reicht die Durchblutung nicht einmal mehr zur Schmerzfreiheit in Ruhe, d.h., der Kranke wacht nachts auf wegen unerträglicher Schmerzen in den Waden und Füßen. Eventuell besteht sogar ein Dauerschmerz. Bei Fortschreiten der Erkrankung treten sogar eine Blau- oder Schwarzverfärbung von Zehen oder Geschwüre am Unterschenkel und den Füßen auf, Alarmzeichen für einen drohenden Verlust des Beines.

Gerade mit der allgemeinen Zunahme der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kommt es immer häufiger zum sogenannten „Diabetischen Fuß“, d.h. schweren Entzündungen oder sogar zum Absterben von Zehen, sodass hier die Amputation droht, wenn nicht eine rasche gefäßmedizinische Behandlung erfolgt.

Wiederherstellung der Durchblutung | Revaskularisation

Eine Wiederherstellung der Durchblutung kann durch Kathetertechniken im Rahmen der interventionellen Radiologie, ähnlich wie bei einer Herzkatheteruntersuchung, erfolgen, also Aufdehnung mit Ballonkathetern oder Einbringen von Gefäßstützen (Stents), angefangen von der Beckenetage bis zu den Fußarterien. Dies kann meist ambulant durchgeführt werden.

Wenn dies nicht gelingt oder wegen bestimmter Gefäßveränderungen nicht möglich ist, muss man mit einer Bypassoperation, also Umgehung des erkrankten Gefäßabschnitts die Durchblutung wiederherstellen. Dies ist dann schon aufwändiger und erfordert einen Krankenhausaufenthalt von mindestens ein bis zwei Wochen.

Vorbeugung des Schlaganfalls

Eine weitere Bedrohung stellt die ebenfalls durch die Arteriosklerose bedingte Verengung der Halsschlagader = Arteria carotis dar, welche einen Schlaganfall mit schwerer Invalidität oder Tod zur Folge haben kann. Auch hier kann man durch eine Operation, d.h. Ausschälung der Gefäßinnenhaut und einer Erweiterungsplastik der Halsschlagader die Gefahr eines Schlaganfalls weitgehend abwenden, in Allgemeinnarkose oder örtlicher Betäubung möglich. Manchmal ist auch die Einbringung eines Stents in die Halsschlagader möglich.

Aortenaneurysma

Risikofaktoren der Arteriosklerose wie Tabakrauch, hoher Blutdruck und hohes Cholesterin können neben den oben genannten Verengungen von Blutgefäßen auch zum Gegenteil, nämlich einer Erweiterung der Arterien führen, wenn eine entsprechende Veranlagung hinzukommt. Am häufigsten ist die Aussackung der (großen) Hauptschlagader (Aorta), genannt Aortenaneurysma, meist in der Bauchaorta, gelegentlich auch in der Brustaorta (Thorakale Aorta).

Die in der Regel unbemerkte, weil schmerzlose Größenzunahme kann ab einer bestimmten Ausdehnung zum Platzen (Ruptur) und damit zur inneren Verblutung führen, die Notoperation ist nur noch in ca. 50% erfolgreich.

Der geplante Bauchaortenersatz, ob als offene Operation oder als schonender minimalinvasiver endovaskulärer Eingriff mit einer Stentprothese, ist heutzutage mit einer Komplikationsrate von weniger als 3 % auch bei alten Patienten machbar.

Ob die – schonende - endovaskuläre Stentprothesenimplantation (eigene Erfahrung seit 1994) oder die übliche offene Operation (eigene Erfahrung seit 1982) möglich ist, wird nach der Diagnostik – Computertomographie (CT) entschieden.

Venen-Krampfader-Chirurgie

Das weit verbreitete Krampfaderleiden (Varizen) ist eine Volkskrankheit und wird in unserem Gefäßzentrum mit der klassischen Venenoperation, in der Regel ambulant behandelt. In speziellen Fällen ist auch die stationäre Behandlung möglich. Seitenastvarizen können minimalinvasiv durch kleine Schnitte und kosmetisch unauffällig (Miniphlebektomie) in örtlicher Betäubung ambulant entfernt werden. Die minimalinvasiven Methoden der Radiowellen-Frequenz-Ablation, Laser- oder Dampf-Sklerosierung werden in Kooperation mit der Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz durchgeführt.

Dialyse-Shunt-Chirurgie

Im Gefäßzentrum werden sowohl Dialysekatheter implantiert, als auch primäre arteriovenöse Fisteln, z. B. Brescia-Cimino etc. angelegt. In speziellen Fällen werden auch (biologische) Gefäßprothesen eingesetzt.

Wunden

Viele chronische Wunden an den Beinen, seit Wochen und Monaten bestehend, sind auf Durchblutungsstörungen des venösen oder arteriellen Gefäßsystems oder einer Kombination aus Beidem zurückzuführen. Eine gezielte Diagnostik kann die wahren Ursachen aufdecken und eine entsprechende Therapie in Gang setzen. Eine lokale Wund-Therapie wird nach den neuesten Gesichtspunkten ergänzt. In speziellen Fällen kann nur mit den Methoden der Plastischen Chirurgie (Prof. Dr. Menke) ein Wundverschluss erreicht werden.

Weitere Angebote

Wie geht es nach dem Krankenhausaufenthalt weiter?

Nach dem Krankenhausaufenthalt ist es möglich, über unseren Sozialdienst eine Anschlussheilbehandlung ambulant oder stationär bei der Krankenkasse zu beantragen.
Nach Prüfen der Unterlagen und der Kostenzusage durch die Krankenkasse können Sie entweder direkt nach dem Klinikaufenthalt oder auch erst einige Tage später Ihre Anschlussheilbehandlung antreten.
Falls Heil- und Hilfsmittel, die für die alltägliche Pflege und Versorgung benötigt werden, helfen unsere Mitarbeiterinen des Sozialdienstes Ihnen gerne bereits während des Klinikaufenthaltes weiter.
 

Sie erhalten am Tag der Entlassung einen Entlassungsbrief, in dem alle wichtigen Informationen zu Ihrem Aufenthalt, den vorgenommenen Untersuchungen und Therapien zusammengestellt werden. Mit diesem Brief sollten Sie sich möglichst zeitnah bei Ihrem Hausarzt oder behandelnden, niedergelassenen Arzt zur weiteren Behandlung vorstellen.

Heimtransport

Sollte aus medizinischer Sicht ein Heimtransport notwendig sein, werden wir diesen für Sie organisieren und Ihnen eine Verordnung einer Krankenbeförderung (Transportschein) ausfüllen. Diesen bekommt der Transportdienst ausgehändigt, um die Fahrt mit der Krankenkasse abrechnen zu können.
Alle anderen Patienten können sich an der Pforte oder durch unsere Schwestern gerne ein Taxi bestellen lassen.

Falls Sie Rückfragen haben, Komplikationen auftreten oder Nachuntersuchungen erforderlich sein sollten, können Sie einen Termin in unserer Gefäßsprechstunde (Telefon: 06131 / 575 1237, Montag und Mittwoch: 08:30 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung) oder in unserer chirurgischen Ambulanz (Telefon: 06131 / 575 1237) vereinbaren.

Kontakt
Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)
An der Goldgrube 11
55131 Mainz
Telefon 06131 / 575 0
Fax 06131 / 575 1610
e-Mail kontakt.mkm@marienhaus.de

Rund um Ihren Aufenthalt

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