Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)
55131 Mainz
Telefon: | 06131 / 575 0 |
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Telefax: | 06131 / 575 1610 |
E-Mail: | kontakt.mkm@marienhaus.de; Ihre-Meinung.mkm@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-mainz.de |
Chefarzt, Ärztlicher Direktor
Leiterin Sekretariatsdienst und Ambulanzen
Sekretariat
Sekretariat
Terminvereinbarung
Telefon: 06131 / 575 1710
Anmeldung Interventionelle Radiologie
Birgit Sinz
Sabine Leimbach-May
Angela Knecht
Telefon: 06131 / 575 1700
Chefarzt, Ärztlicher Direktor
Leitender MTRA; Qualitätsbeauftragter Radiologie
Stellvertr. Leitende MTRA
Die Fachklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Marienhaus Klinikums Mainz (MKM) steht unter der Leitung des Chefarztes Prof. Dr. med. Jörn Oliver Balzer.
Im Folgenden laden wir Sie ein, unser Team, die Klinik und das Leistungsspektrum kennenzulernen.
Bei Fragen können Sie sich jederzeit gerne an das Sekretariat wenden.
Ihr
Prof. Dr. med. Jörn Oliver Balzer, MHBA
und Team
Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie versorgt die stationären und ambulanten Patienten des Marienhaus Klinikums Mainz (MKM) mit den modernsten bildgebenden Verfahren, wie dem konventionellen und digitalen Röntgen, der Durchleuchtungsdiagnostik, (Sonographie, Computertomographie (CT) und Magnetresonanz-Tomographie (MRT), Mammographie, digitale Subtraktionsangiographie (DSA).
Außer diesen diagnostischen Leistungen wird das gesamte Spektrum der interventionellen Verfahren angeboten wie Ultraschall- oder CT-gesteuerte Punktion unklarer Befunde, therapeutische Drainagen von Abszessen oder ableitenden Harn- und Gallenwegen sowie minimal invasive Behandlung von Gefäßerkrankungen als auch von Tumoren und Metastasen mittels Embolisation oder Chemoembolisation.
Gesamtes Spektrum der konventionelle Radiologie inklusive Magen-Darm-Diagnostik.
Mit dem "Mammomat Inspiration Prime Edition" (Firma Siemens) bieten wir Untersuchungen zur Erkennung von Brustkrebs und frühen Phasen einer Tumorentwicklung, das die Strahlendosis bei gleichbleibender hochqualitativer Bildqualität um bis zu 30 Prozent senkt.
Zusätzlich kann durch die Tomosynthese bei bestimmten Tumoren eine bessere Tumorerkennung erzielt werden.
Untersuchungen die wir anbieten können:
Mit unseren Geräten („Somatom Force“ und Definition AS – Firma Siemens) decken wir das gesamte Spektrum der Computer Tomographie an modernsten Geräten mit höchster zeitlicher und räumlicher Auflösung. Patienten mit Niereninsuffizienz profitieren von deutlich reduzierter Kontrastmittelgabe (Reduktion um ca. 30%), minimierte Bewegungsartefakte bei Herz- und Thoraxuntersuchungen durch ultra schnelle Untersuchungszeit, Krebsfrüherkennung mit bis zu 50 Prozent weniger Strahlendosis.
Der High-End-CT (Somatom Force- Firma Siemens) bietet sich besonders bei sensiblen Patientengruppen, wie etwa sehr jungen Patienten, solchen mit Niereninsuffizienz sowie Schwerkranken und Adipösen als Instrument der individualisierten Diagnostik an.
Durch die 70cm weite Magnetöffnung des „Magnetom Aera“ (Firma Siemens) profitieren besonders Patienten mit Platzangst.
„Schnellere und bessere Aufnahmen sowie weniger Wiederholungen der Untersuchung sind die großen Vorteile für den Anwender und die Patienten. „DOT“ bietet dabei optimierte Arbeitsabläufe für Untersuchungen von Gehirn, Herz, Abdomen, Knie sowie für angiographische und onkologische Scans.“
Quelle: http://www.siemens.com
Gesamtes Spektrum sonografischer Diagnostik und Punktionen.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
einige Untersuchungen in der Radiologie werden mit Kontrastmittelgabe (Oral, Rektal, i.v., i.a. usw.) durchgeführt. Dafür ist es notwendig eventuell nüchtern zu kommen und Sie sollten aktuelle Blutwerte mitbringen.
Welche Blutwerte Sie mitbringen müssen, ist von der jeweiligen Untersuchungsart/Untersuchungsmethode abhängig.
Bitte fragen Sie bei der Terminvereinbarung nach, was Sie für Ihre Untersuchung zu beachten haben.
Wenn bereits Voraufnahmen/Befunde außerhalb des MKM bestehen, bringen Sie diese bitte zu Ihrem Termin mit..
Die Corona Pandemie hat auch uns als Krankenhaus weiterhin fest im Griff. Unser interdisziplinärer Krisenstab handelt nach den politischen Entscheidungen auf Bundes- und Länderebene und stimmt sich mehrfach täglich mit allen Beteiligten, darunter insbesondere den Verantwortlichen des Rhein-Main Gebietes und des Gesundheitsamtes, ab. Auf diese Weise ist eine stets aktuelle Bewertung der sich ändernden Situation möglich. Alle etablierten Schutzmaßnahmen für Patient:innen, Mitarbeiter:innen und Besucher:inner - basierend auf den RKI-Empfehlungen und den Weisungen der lokalen Gesundheitsbehörden sowie der lokal etablierten Krisenstäbe - werden konsequent und routiniert angewendet.
Qualitäts-Siegel "Transparente Klinik"
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