Hygiene

  • Leitung
  • Team

Dr. med. Karl-Peter Göttmann

stellv. Leiter Krankenhaushygiene

MSc Markus Kiesel

Leitende Hygienefachkraft

Udo Dettmann

Hygienefachkraft

Susanne Klein

Hygienefachkraft

Heike Kiesel

Hygienefachkraft

Herzlich willkommen auf den Seiten der Krankenhaushygiene des MKM! 

Die Erhaltung und Wiederherstellung Ihrer Gesundheit ist das Ziel all unserer Bemühungen. Die Hygiene ist untrennbarer Bestandteil unserer Qualitätssicherung und der ärztlichen und pflegerischen Tätigkeiten am Marienhaus Klinikum Mainz (MKM). Wir möchten nicht, dass Sie vermeidbaren hygienebedingten Risiken ausgesetzt werden. Zum Schutz von Mensch und Umwelt sorgen wir im mkm dafür, dass durch entsprechende Maßnahmen und Regelungen das Infektionsrisiko gesenkt und die Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter erhöht wird.

Immer wieder berichten die Medien über das Risiko von Patienten, sich im Krankenhaus mit schlecht therapierbaren und gefährlichen Erregern wie zum Beispiel Methicillin-resistenter Staphylokokkus aureus (MRSA) , multi-resistente gram-negative Erreger (MRGN) oder Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) zu infizieren/kolonisieren.
Als beratende Stabsstelle im mkm ist es unsere Aufgabe, mit Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen und Regelungen dafür zu sorgen, dass das Infektionsrisiko gesenkt und die Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter erhöht werden kann. Dies geschieht, indem wir permanent das Thema Krankenhaushygiene in den Fokus rücken, aufklären und sensibilisieren. Unsere Empfehlungen sind stets auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie zum Beispiel den Empfehlungen der KRINKO am Robert Koch-Institut (RKI). www.rki.de

Als Krankenhaushygiene schulen wir die Mitarbeiter des mkm regelmäßig in Fortbildungen, erfassen unter anderem auch den Verbrauch der Händedesinfektionsmittel und überprüfen stichprobenweise die Umsetzung der Anweisungen des Hygieneplans im Klinikalltag.

Mit Hilfe dieser Maßnahmen kann u.a. das Auftreten bzw. die Übertragung von multiresistenten Erregern deutlich reduziert werden. Diese Beobachtung konnte im Rahmen vielfältiger Surveillance-Projekte (Infektionsüberwachung nach dem Infektionsschutzgesetz § 23 Abs. 4) seitens des Marienhaus Klinikums Mainz bestätigt werden (aktuell betreiben wir 28 verschiedene derartige Projekte).

Bereits seit dem 01.01.1999 sind wir aktive Teilnehmer bei der Referenzdatenbank für die Surveillance nosokomialer Infektionen des NRZ-Berlin. Bei diesem Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit wird die Anzahl der Infektionen im Gesundheitswesen (nosokomial) erfasst, fachlich bewertet und verglichen (siehe auch www.nrz-hygiene.de).

In regelmäßigen Abständen, mindestens viermal jährlich, tagt unsere interdisziplinäre Hygienekommission: Hier werden, nach der Zustimmung des ärztlichen Direktors, aus den Empfehlungen der Krankenhaushygiene verbindliche Dienstanweisungen für alle Mitarbeiter des Krankenhauses erstellt.

Das Marienhaus Klinikum Mainz ist ein Unternehmen der Marienhaus Gruppe (Marienhaus Unternehmensgruppe-MHUG www.marienhaus.de) Träger des Caritaswerks St. Martin und damit auch des mkm. In diesem Rahmen nehmen wir auch aktiv an den verschiedenen Artikelkommissionen und der Fachkonferenz-Hygiene der MHUG teil.

Mit Herr Dr. med. H. L. Holz als Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin ist der Leitende Krankenhaushygieniker der MHUG/Marienhaus Kliniken GmbH direkt am mkm angesiedelt. Zusätzlich fungiert er als ernannter Sprecher der Sachmittelkommission HYGIENE der Unternehmensgruppe.

Die Ausbildung weiterer Ärzte in der MHUG für die Zusatzbezeichnung Krankenhaushygiene (neue curriculare Fortbildung nach den Vorgaben der Bundesärztekammer und der jeweiligen Länder-Hygieneverordnungen) wird ebenfalls von Herr Dr. med. Holz als anerkanntem Supervisor der Landesärztekammer übernommen. In einem ersten Kurs (2015-2016) hat er bereits 14 neue Krankenhaushygieniker ausgebildet. Im zweiten Kurs (2017-2018) qualifizierten sich sieben weitere Kollegen für die Übernahme der Aufgaben eines Krankenhaushygienikers.

Dies sind nur Beispiele unserer Tätigkeiten – mehr über unsere Aufgaben, Leistungen und Projekte erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

  • Unsere Leistungen
  • Hygieneplan
  • Zertifikate
  • MRE-Netzwerk
  • Projekte
  • Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Veröffentlichungen

Unsere Leistungen

Warum Krankenhaushygiene?

Wir nehmen Ihre Gesundheit sehr ernst. Damit Sie schnell gesund werden und keinen vermeidbaren hygienebedingten Risiken unterliegen, berücksichtigen wir im mkm alle Regelungen, Empfehlungen, Verordnungen und Gesetze, um Infektionen vorzubeugen. Dazu gehört es beispielsweise, dass wir in regelmäßigen Abständen alle Desinfektions- und Sterilisationsgeräte, Klimaanlagen und die Trinkwasserversorgung auf ihre Funktionstüchtigkeit und mikrobiologische Unbedenklichkeit hin kontrollieren. Darüber hinaus überprüfen wir durch spezielle Abdruck- und Abstrich-Untersuchungen unter anderem die Effizienz unserer Desinfektionsverfahren.

 

Unsere Leistungen

Folgende Aufgaben werden von der Krankenhaushygiene wahrgenommen:

  • Erstellung von allgemeinen und bereichsbezogenen Hygieneplänen nach § 23 Abs. 5 IfSG
  • Epidemiologische Aufklärung von nosokomialen Infektionen
  • Jährliche Hygienebegehungen aller Bereiche des mkm
  • Infektionserfassung – Surveillance nach § 23 Abs. 4 IfSG als Referenzkrankenhaus des NRZ-Berlin
  • Betreuung aller Bereiche in Fragen der Krankenhaushygiene
  • Personalschulungen und Fortbildungsveranstaltungen
  • Überprüfung von Reinigungs-, Desinfektionsmaschinen und Sterilisatoren
  • Überprüfung von Wasserproben (z.B. Trink-, Bade- oder Dialysewasser)
  • Überprüfung von Schankanlagen und Trinkwasser
  • Überprüfung von Lebensmittelproben der eigenen Küche
  • Überprüfung von Raumlufttechnischen Anlagen (RLT)
  • Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden (Gesundheitsamt Mainz)
  • Kalkulierte Therapieempfehlungen auf Basis rationaler Diagnostik für die Antibiotikatherapie, sowie Erfassung und Bewertung des Antibiotikaverbrauches
  • Überwachung der Pflegetechniken/Standards
  • Erstellung von Standards zum Management bei speziellen Erkrankungen und Erregern (Merkblätter)
  • Hygienische Beratung bei der Planung von Baumaßnahmen und Erstellung von Baugutachten nach § 2 Abs. 3 MedHygVO

Hygieneplan

Hygieneplan des Marienhaus Klinikums Mainz

Im Hygieneplan werden für alle Bereiche Vorgaben für die Krankenhaushygiene hinterlegt. Dieser Plan wird nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) § 23 Abs. 5 von der Hygieneabteilung erstellt. Er wird in der Hygienekommission des mkm vorgestellt, diskutiert und beschlossen. Damit wird er zu einer verbindlichen Dienstanweisung für alle Mitarbeiter. Er wird regelmäßig durch die Abteilung Krankenhaushygiene aktualisiert.

Für resistente und andere relevante Infektionserreger existieren außerdem spezielle Merkblätter, die auf zwei Seiten konzentriert alle wesentlichen Hygiene-Regeln zusammenfassen. Merkblätter und Hygieneplan sind allen Mitarbeitern im Intranet und in Papierform jeder Zeit zugänglich.

Der Hygieneplan wird mindestens einmal jedes Jahr überprüft und entsprechend der neuen Erkenntnisse der Wissenschaft und Forschung weiter entwickelt. Aktuell gilt der Hygieneordner neben dem Marienhaus Klinikum Mainz auch im Heilig-Geist-Hospital in Bingen.

Für Rückfragen/Erläuterungen stehen die Mitarbeiter der Krankenhaushygiene zur Verfügung.

Zertifikate

 

Unabhängige, transparente Kontrolle für Ihre Sicherheit

Um die hohe Qualität der hygienischen Versorgung im mkm sicher zu stellen, werden durch mehrere externe Anbieter die Prozesse und Ergebnisse der Krankenhaushygiene überprüft und bewertet.

Durch unabhängige Prüfer werden ein Soll-Ist-Vergleich gezogen, vorhandene Ressourcen geprüft und Entwicklungen innerhalb der Klinik kritisch beleuchtet. Veränderungen werden erfasst und auf Ihre Relevanz geprüft. Obwohl dieser Vorgang mit einem hohen Aufwand verbunden ist, hat sich die Krankenhaushygiene des mkm entschieden, an drei verschiedenen Verfahren teilzunehmen.

 

 

Zertifikat der Aktion Saubere Hände:

Bereits seit 2011 ist das Marienhaus Klinikum Mainz durch die Aktion Saubere Hände zertifiziert. Damit war das MKM eine der ersten drei Kliniken in Rheinland-Pfalz (neben Landau und Neustadt). 2016 wurde das MKM als erstes Klinikum im Rhein-Main-Gebiet mit einem Silber-Zertifikat ausgezeichnet. Obwohl die Kriterien für den Erwerb des Zertifikats durch die Aktionszentrale drastisch verschärft wurden, hat das mkm 2018 bereits zum dritten Mal eine Verlängerung des Zertifikats erhalten.

 

Zertifikat des MRE-Netzwerks Rhein-Nahe:

Von 2014 bis 2017 hat das Marienhaus Klinikum Mainz als eine der ersten fünf Kliniken in Rheinland-Pfalz das Zertifikat des MRE-Netzwerks Rhein-Nahe erhalten. Hierfür wurde durch Amtsärzte aus zwei verschiedenen Gesundheitsämtern das gesamte Management von multiresistenten Erregern überprüft. Alle Prozesse, vom Aufnahmescreening über die Sanierung bis hin zur Verlegung und Entlassung, wurden unter die Lupe genommen.
Am Ende eines intensiven Audits bescheinigten die Prüfer dem mkm eine beeindruckende und außergewöhnlich präzise Umsetzung aller Vorgaben; eine Leistung, die insbesondere in einem Krankenhaus dieser Größenordnung eindrucksvoll und lobenswert sei.

 

Zertifikat der Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ), Berlin:

Das Marienhaus Klinikum Mainz nimmt an den Maßnahmen zur Erfassung und Vermeidung von nosokomialen des NRZ teil. Diese hochaufwändige Tätigkeit muss dabei gewissenhaft und sorgfältig durchgeführt werden, um dem hohen Anspruch an die Aussagekraft und Verwertbarkeit der gewonnen Daten zu genügen. Die korrekte Durchführung wird zudem durch regelmäßige Überprüfungen und schriftliche Kontrollen überprüft. Bereits seit 2007 ist das MKM ohne Unterbrechung durch das Nationale Referenzzentrum jährlich mit einem Zertifikat ausgezeichnet worden.

MRE-Netzwerk

Wir sind Mitglied des MRE-Netzwerks Rhein-Nahe

Das Kürzel MRE steht für Multiresistente Erreger. Das sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Im MRE-Netzwerk Rhein-Nahe arbeiten unterschiedliche Institutionen, die von der MRE-Problematik betroffen sein könnten, zusammen. Die Mitgliedschaft ist für uns nicht nur eine Verpflichtung, der wir entsprechend der Medizin- und Hygieneverordnung Rheinland-Pfalz (§ 13 Abs. 2) gerne nachkommen, sondern auch eine Möglichkeit, die Versorgung von Patienten mit multiresistenten Erregern auf einer wissenschaftlich fundierten und im gesamten Versorgungsbereich abgestimmten Basis sicherzustellen.

Um Träger von multiresistenten Erregern zu erkennen, führen wir ein Risiko-Aufnahmescreening durch, welches noch über die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) hinausgeht. Somit können wir bisher unerkannt positive Patienten rasch erkennen, alle notwendigen Maßnahmen zur Sanierung einleiten und somit Übertragungen gezielt vermeiden.

Selbstverständlich werden die Patienten und Angehörigen von unseren Ärzten und Pflegekräften über alle notwendigen Maßnahmen informiert und während der Sanierung betreut. Sollten Sie dennoch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir nehmen im Rahmen des MRE-Netzwerks auch an Studien und Vergleichen teil: So erfassen wir unseren Verbrauch an Händedesinfektionsmittel und vergleichen uns mit den anderen Teilnehmern. Selbstverständlich schulen wir regelmäßig unser Personal im Umgang mit multiresistenten Erregern und hygienischen Schutzmaßnahmen.
Das Auftreten von Erregern mit besonderen Resistenzen erfassen wir entsprechend der Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes und werten diese Daten jährlich durch unseren Krankenhaushygieniker aus, die Ergebnisse werden in der Hygienekommission des Marienhaus Klinikums Mainz ausgiebig diskutiert. Auf Basis dieser Erkenntnisse passen wir auch unsere Antibiotikatherapie an die veränderliche Situation an.

MRE-Netzwerk Rhein-Nahe

Auch an der Zertifizierung durch das MRE-Netzwerk hat das mkm als eines der drei ersten Krankenhäuser bereits in der Pilotphase erfolgreich teilgenommen.

Projekte

Gemeinsam gegen Erreger: MRE-Netzwerk Rhein-Nahe

Das mkm will gemeinsam mit den Gesundheitsämtern in der Region Rhein-Nahe bei multiresistenten Erregern (MRE) vorbeugen. Insgesamt fünf Landkreise, 16 Krankenhäuser und viele weitere Partner haben sich zum MRE-Netzwerk Rhein-Nahe zusammengeschlossen: www.mre-netzwerk-rhein-nahe.de

Multiresistente Erreger sind Bakterien oder Viren, die gegen mehrere verschiedene Antibiotika unempfindlich sind. „Sie kommen in unserer Region immer häufiger vor, sorgen bei Patienten für Verunsicherung und stellen das Gesundheitssystem vor eine große finanzielle Belastungsprobe“, erklärt Dr. med. Hubert Holz, Krankenhaushygieniker am Marienhaus Klinikum Mainz.

Abhilfe soll das MRE-Netzwerk schaffen: hier werden zentral die Maßnahmen und Projekte koordiniert, gemeinsame Standards erarbeitet,  Fortbildungsveranstaltungen angeboten und die Versorgungsstufen übergreifende Kommunikation zwischen allen Akteuren des Gesundheitswesens gefördert.

 

Aktion saubere Hände

Bei dieser Aktion werden Verbrauch und Anwendung von Händedesinfektionsmitteln erfasst und bewertet. Zusammen mit unseren anderen Surveillance-Projekten können Einflüsse auf Infektionsraten beobachtet werden. Zudem hilft die Teilnahme an der Aktion Saubere Hände ein Bewusstsein für die Wichtigkeit und Bedeutung der Händedesinfektion zu schaffen. Für die intensive Beschäftigung und die vielfältigen Aktionen zur Verbesserung der Hygiene erhielt das mkm ein Dankschreiben der WHO.

Näheres finden Sie auf der Internet-Seite der Aktion unter www.aktion-sauberehaende.de. Hier finden Sie auch die teilnehmenden Krankenhäuser in Deutschland aufgelistet - unter Mainz das mkm. Seit August 2011 ist das mkm hier vertreten, seit Sommer 2016 sogar mit einem Zertifikat in Silber.

 

KISS – Das Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System

KISS ist mittlerweile die größte Referenzdatenbank in Europa für nosokomiale (das bedeutet im Gesundheitswesen erworbene) Infektionen in Deutschland. Das mkm ist schon seit 1999 dabei, noch bevor im Infektionsschutzgesetz (IfSG) die Erfassung dieser Daten vorgeschrieben wurde. Alle wichtigen Infektionsarten werden zeitnah erfasst, ausgewertet und mit den betroffenen Abteilungen eingehend diskutiert. Hierdurch wird eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung im MKM gewährleistet.

Sie können bei einem bevorstehenden operativen Eingriff diese Daten auf der Homepage des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ Berlin, www.nrz-hygiene.de) einsehen und Ihren behandelnden Arzt nach der, in seiner Klinik gemessenen, Rate fragen. Vergleiche werden möglich, die Referenzdatenbank gewährt Ihnen wertvolle Einblicke. Zu Operationen finden Sie die Angaben unter OP-KISS. Hier einige Beispiele (Stand 06.06.2017):

 

Abkürzung im System der Datenbank

Operation

Infektionsraten (Prozent)

APPE_E

Blinddarmoperation

0,87

ART

Kniegelenksspiegelung

0,34

CHOL_E

Galle-OP

1,03

COLO_K

Darmoperation

9,53

HERN_E

Leistenbruch-OP

0,13

HPRO_A

Hüftprotheseneinbau bei Arthrose

0,80

HPRO_F

Hüftprotheseneinbau bei Schenkelhalsbruch

1,69

HYST_A_K

Entfernung der Gebärmutter

2,02

KPRO

Einbau einer Kniegelenksprothese bei Arthrose

0,41

LOBE

Lungenlappenentfernung

1,60

MAST

Operationen an der weiblichen Brust

0,88

RECT

Mastdarm-Operation

12,71

SECC

Kaiserschnittentbindung

0,63

STRUM

Schilddrüsenentfernung

0,42


Quelle: www.nrz-hygiene.de

Die jeweils aktuellsten Daten zu diesen und weiteren Operationen finden Sie unter www.nrz-hygiene.de.

 

SARI - Surveillance der Antibiotika-Anwendung und der bakteriellen Resistenzen auf Intensivstationen

Bei diesem Projekt ermitteln wir die Anwendungsraten von Antibiotika auf den Intensivstationen des mkm und die Resistenzentwicklung der Erreger für die Referenzdatenbank. Unsere Daten können wir dann mit diesen Vergleichswerten bewerten. Hierdurch erhalten wir wichtige Hinweise für die kalkulierte Antibiotika-Therapie der klinisch tätigen Kollegen. Auch für die hausinterne Antibiotic-Stewardship-Gruppe und die Erstellung von Antibiotika-Therapieempfehlungen stellen diese Daten eine wichtige Grundlage dar.

 

AVS – Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance

Unter AVS werden die Antibiotikagaben der einzelnen Stationen erfasst und ausgewertet. Bisher haben erst wenige Krankenhäuser dieses aufwändige Modul des Nationalen Referenzzentrums vollumfänglich etabliert. Diese Auswertung erlaubt eine verbesserte Antibiotika-Therapie und hilft gleichzeitig, für Deutschland eine neue Referenzdatenbank zu erstellen.

 

Eigene Projekte im mkm

"HyQ":Hygiene-Review als Qualitätsparameter für alle Stationen eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung. In diesem Projekt, dass als wissenschaftliche Arbeit für die Akademie der Steinbeis-Hochschule Berlin – Standort Marburg entwickelt wurde, wollen wir nachweisen, dass durch verbesserte Kommunikation die Rate unerwünschter, infektiologischer Ereignisse noch weiter gesenkt werden kann.

 

 Sonder-Aktionen 2008-2016

  • Mehrfach Vorträge beim Erfahrungsaustausch der Aktion Saubere Hände in Frankfurt am Main
  • Großes Quiz für Hygienefragen im Rahmen der Gesundheitstage im Caritas-Werk St. Martin am 15. und 16.03.2010
  • Mehrfach Vorträge im Nationalen Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ Berlin)
  • Fortbildung Mikrobiologie, Probengewinnung in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Mainz
  • Bibelquiz Hygienerelevante Fragen aus der Bibel
  • Regelmäßige Veröffentlichung von Fachartikeln in der „Aseptica“
    aseptica.com
  • Beteiligung an der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Hygienefachpersonal (Hygienefachkräften, Hygienebeauftragten Ärzten und Pflegekräften, curriculare Fortbildung für die Zusatzbezeichnung „Krankenhaushygiene“) durch Praktikums-Stellen, Vorträge und Schulungsveranstaltungen sowie Erstellung von Lernmaterialien
  • Mitwirkung bei der Erstellung einer Infobroschüre „Handreichung für Ehrenamtlich Tätige“
    Broschuere für Hygiene im Ehrenamt
  • In Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. med. Pietsch, Krankenhaushygieniker / Abteilungsleiter der Abteilung für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz, wurde durch Herrn Dr. med. Holz ein Hygienehandbuch für Hygienebeauftragte Pflegekräfte zur Basishygiene heraus gegeben:
    Hygiene im Stationsbereich, Medienfabrik Gütersloh
    Amazon-Link: Hygiene im Stationsbereich: Hinweise für Hygienebeauftragte in der Pflege
  • Ausbildung von über 20 curricularen Krankenhaushygienikern nach den Vorgaben der Bundesärztekammer in zwei Kursen
  • Erstellung eines ABS-Kurses (Grundmodul) über 40h in Kooperation mit Dr. med. Walger (Universitätsklinikum Bonn) September/Oktober 2018

    Aus-, Fort- und Weiterbildung

    Praktikumsplätze der Krankenhaushygiene des mkm

    Das mkm bildet bereits seit über 20 Jahren Hygienefachkräfte aus. Wenn Sie im Rahmen Ihrer Fachweiterbildung Interesse an einem Praktikum in unserer Klinik haben, können Sie sich gerne bei uns bewerben: markus.kiesel(at)marienhaus.de

     

    Fortbildungs-Vorträge der Krankenhaushygiene des MKM

     

    2019:
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
    Bayrischer Trinkwassertag 2019: Trinkwasserassoziierte Legionellen-Infektionen – Hr. Dr. med. Holz
    hgh-Bingen: Klinische Relevanz von Pseudomonas Infektionen – Hr. Dr. med. Holz

     

    2018:
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
    Heilig Geist Hospital Bingen: Clostridioides Infektionen - Hr. Dr. med. Holz
    ABS-Kurs für die MHUG (Hr. Dr. med. Holz und Hr. Dr. med. Göttmann, in Kooperation mit Hr. Dr. med. Walger / Uni Bonn – September bis Oktober 2018)
    Bayrischer Trinkwassertag 2018: Pseudomonas aeruginosa - Problemkeim der Zukunft - Klinische Einschätzung – Hr. Dr. med. Holz (07.11.2018)
    Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Vermeidung postoperativer Wundinfektionen – praktische Umsetzung der neuen KRINKO-Empfehlung – Hr. Dr. med. Holz
    Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Praxisnahe Kontrollen von Steckbeckenspülgeräten – Markus Kiesel

     

    2017:
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene– Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Flächendesinfektion – Hr. Dr. med. Holz
    Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Hygienemaßnahmen bei peripheren Gefäßkathetern- Hr. Dr. med. Holz (zugesagt)
    Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Hygienemaßnahmen bei Punktionen und Injektionen - Markus Kiesel, B.A. (zugesagt)
    21. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): Optimierung der Hygiene durch Hygiene-Reports an alle Stationen (HyQ)  - Markus Kiesel, B.A. (zugesagt)

     

    2016:
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
    Gesundheitstage Flörsheim (Flörsheim): Bedeutung der Hygiene – Hr. Dr. med. Holz
    Universitätsmedizin Mainz: Clostridium difficile – Hr. Dr. med. Holz
    Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
    Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Flächendesinfektion – Hr. Dr. med. Holz

     

    2015:
    Hygienetag des Main-Taunus-Kreis (Hofheim): Flächendesinfektion – Hr. Dr. med. Holz

     

    2014:
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
    1. Hygiene- und Infektiologietag des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz: Persönliche Schutzausrüstung – Markus Kiesel
    Münchner außerklinischer Intensiv Kongress: Hygiene motiviert?! – Markus Kiesel

     

    2013:
    Fortbildungsveranstaltung St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen: Multiresistente gramnegative Erreger – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene– Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz

     

    2012:
    3. ICW-Süd / HWX-Kongress (Würzburg): Hygiene motiviert?! – Markus Kiesel
    3. ICW-Süd / HWX-Kongress (Würzburg): BeispielhafteUmsetzung eines differenzierten ESBL-Managements abgestuft nach Risikobereichen – Markus Kiesel
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene– Hr. Dr. med. Holz
    Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz

     

    2011:
    5. Forum für Geriatrie (Bad Kreuznach): Keime nicht verpennt, sondern häufig resistent – Hr. Dr. med. Holz
    Deutscher Hygienetag 2011 (Stuttgart): Wie können Mitarbeiter in der Pflege für Hygiene motiviert werden? – Markus Kiesel

     

    2010:
    14. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): QM-KISS im mkm – Hr. Dr. med. Holz
    1. Erfahrungsaustausch Aktion Saubere Hände (Universitätsklinikum Frankfurt/Main): Umsetzung der Aktion Saubere Hände am mkm – Markus Kiesel
    mkm am Markt: Keime nicht verpennt, sondern häufig resistent – Hr. Dr. med. Holz

     

    2009:
    1. Erfahrungsaustausch Aktion Saubere Hände (Universitätsklinikum Frankfurt/Main): Umsetzung der Aktion Saubere Hände am mkm – Markus Kiesel

     

    2008:
    12. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): SK-KISS im mkm – Hr. Dr. med. Holz
    Horst-Schmitt-Klinik – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Wiesbaden): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz

     

    2007:
    Rheinhessen-Fachklinik (Alzey): Das Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) – Hr. Dr. med. Holz, Markus Kiesel
    2. Dreiländer-Hygienesymposium (Berching): Entwicklung der Antibiotikaresistenzen am Beispiel der SARI-Studie – Markus Kiesel
    2. Dreiländer-Hygienesymposium (Berching): "Clostridien-Update" Aktuelle Erkenntnisse zu den Beobachtungen aus den Kliniken – Markus Kiesel

     

    2000:
    4. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): Endogen entstandene Infektion endoprothetisch versorgter Kniegelenke – Hr. Dr. med. Holz

    Veröffentlichungen

    Artikel der Krankenhaushygiene mkm

    In "Aseptica – Das Fachmagazin für Krankenhaus- und Praxishygiene":

    • Management eines Ausbruchs durch Norwalk-like Viren in einem Krankenhaus (Ausgabe 3 – 2002)
    • H5N1 - Maßnahmen im Krankenhaus, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 1 – 2006)
    • Umbaumaßnahmen einer ZSVA bei laufendem Betrieb, Markus Kiesel (2.2010)
    • Multiresistente Erreger im Gesundheitswesen: Chancen und Möglichkeiten einer Klinik, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 3 – 2011)
    • Ein Verfahren für die MRSA-Schnelldiagnostik in der klinischen Routine, Fr. Dr. oec.troph. Schön-Hölz (Ausgabe 3 – 2011)
    • Impfung und Antikörperkontrolle bei medizinischem Personal, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 3 – 2012)
    • Endlich: Hygieneverordnung in jedem Bundesland, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 1 – 2013)
    • Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege – Grundlagen der Flächendesinfektion, Markus Kiesel (Ausgabe 1 – 2013)
    • Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege – Grundlagen der Händehygiene, Markus Kiesel (Ausgabe 2 – 2013)
    • Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege – Hygienemaßnahmen bei Punktionen und Injektionen, Fr. Stumm (Ausgabe 3 – 2013)
    • Wundinfektionen durch Trinkwasser – ein unterschätztes Risiko, Markus Kiesel (Ausgabe 3 – 2013)
    • Die Kommission für Trinkwasserhygiene - ein Beispiel für eine Arbeitsgruppe nach Hygieneverordnung Rheinland-Pfalz, Fr. Weiser (Ausgabe 3 – 2013)
    • Hygienemanagement im stationären Bereich, Fr. Weiser (Ausgabe 1 – 2014)
    • Berechnung der Kosten für einen nosokomialen MRSA-Fall in einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in Rheinland-Pfalz, Markus Kiesel (Ausgabe 1 – 2014)
    • Anforderungen an Schutzkittel als Teil der persönlichen Schutzausrüstung, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 2 - 2014)
    • Isolierungsmaßnahmen bei Patienten, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 4 - 2014)
    • Management von infektiösen und multiresistenten Erregern in Funktionsbereichen, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 1 – 2015)
    • Best Practice in der Apotheken-Arzneimittelherstellung, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 2 – 2015)
    • Strukturierte curriculare Fortbildung zum Krankenhaushygieniker – ein neues Qualifizierungs- und Weiterbildungskonzept, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 2 – 2016)
    • High-Quality Desinfektion von flexiblen Bronchoskopen und Zystoskopen, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 3 – 2016)
    • Nosokomiale Infektionen auf der Neonatologie durch Krankenhauswäsche, Markus Kiesel (Ausgabe 4 – 2016)
    • Einsatz von Handschuhen in der Medizin, Markus Kiesel (Ausgabe 1 – 2017)
    • Kontamination einer Nährbouillon-Lösung, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 1 – 2017)
    • Verbesserung der Hygienequalität durch ein kennzahlbasiertes Hygiene-Reporting-System, Markus Kiesel (Ausgabe 2 – 2017)
    • Prävention von peripher-venösen Gefäßkatheter-Infektionen, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 3 – 2017)
    • Innovative Wasserinstallationskonzepte, Hr. Dr. med. Holz (Ausgabe 3 – 2017)
    • Krankenhausbetten Aufbereitung – eine Risikoanalyse für Decken-Inletts, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 4 – 2017)
    • Erfahrungen mit einem aufwändigen Noro-Viren-Ausbruch im Marienhaus Klinikum Mainz: Die Vorteile des "Dresdner Modells zur Isolation", Markus Kiesel (Ausgabe 1 – 2018)
    • Vergleich verschiedener Konzepte zur Hygiene-Überwachung von Steckbecken-Spülgeräten, Fr. Kiesel (Ausgabe 2 – 2018))
    • Maßnahmen bei MRGN auf Station in Abhängigkeit von individuellen Faktoren, Markus Kiesel (Ausgabe 3 – 2018)
    • MRSA Management – peripartal, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 4 – 2018)
    • Etablierung eines ABS-Systems, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 1 – 2019)
    • Kritische Kontrollpunkte bei Geburtswannen im mkm, Fr. Kiesel (Ausgabe 2 – 2019)
    • Evaluation: "Nutzenanalyse eines MRSA-Vollscreenings in einem Schwerpunkt-Krankenhaus", Markus Kiesel (Ausgabe 3 – 2019)
    • In Vorbereitung: "Risiko-Analyse Endoskop-Beprobung – Müssen Leihgeräte vor der ersten Anwendung beprobt werden?", Markus Kiesel (Ausgabe 1 – 2020)
    • In Vorbereitung: "Influenza-Management im Krankenhaus", Markus Kiesel (2020)

     

    Dr. med. Holz ist seit 2013 auch Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Hygiene-Fachzeitschrift Aseptica: aseptica.com/de/archiv.html

     

    In "Epidemiologisches Bulletin" des Robert-Koch-Instituts:

    • Fallbericht: Endogen entstandene Infektion endoprothetisch versorgter Kniegelenke, Hr. Dr. med. Holz

                   Epidemiologisches Bulletin 05 / 2001

     

     In "Kinderkrankenschwester" des Robert-Koch-Instituts:

    • Maßnahmen bei MRSA in der Geburtshilfe, Hr. Dr. med. Göttmann (Ausgabe 3 – 2019)

     

    Hochschularbeiten der Krankenhaushygiene mkm

    • Abschlussarbeit am Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg:
      „SARI - Ein sinnvoller Baustein zur Surveillance von Intensivstationen im Krankenhaus“, Markus Kiesel

     

    Arbeiten an der Steinbeis Business Academy Marburg:

    „Einführung eines neuartigen Kennzahl-basierten Hygiene-Reviews zur Qualitätssicherung für alle Stationen eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung“, Markus Kiesel
    www.researchgate.net/publication/298802340_Einfuhrung_eines_neuartigen_Kennzahl-basierten_Hygiene-Reviews_zur_Qualitatssicherung_fur_alle_Stationen_eines_Krankenhauses_der_Schwerpunktversorgung

    „Planung eines Kennzahlsystems für die Krankenhaushygiene“, Markus Kiesel
    www.researchgate.net/publication/298803236_Planung_eines_Kennzahlensystems_fur_die_Krankenhaushygiene

    „Berechnung der Kosten für einen nosokomialen MRSA-Fall“, Markus Kiesel
    www.researchgate.net/publication/278965515_Berechnung_der_Kosten_fur_einen_nosokomialen_MRSA-Fall

     

    Artikel über die Krankenhaushygiene mkm

    Aus "Die Schwester / Der Pfleger":

     

    Aus "Hygiene for the World – Cutting-edge expertise in hygiene and infection control":

     

    Mitarbeit an Fachbüchern

    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)
    An der Goldgrube 11
    55131 Mainz
    Telefon:06131 / 575 0
    Telefax:06131 / 575 1610
    Internet:http://www.marienhaus-klinikum-mainz.de
    Ambulantes OP-Zentrum im MKM
    An der Goldgrube 11
    55131 Mainz
    Telefon:06131 / 575 3100
    Telefax:06131 / 575 3106